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Antje Niendorf

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Kategorie-Archive:Lyrik

Neujahrssonett

Kahl die Gründe liegen, karg ist die Spur;
vom Winter flankiert schläft des Weges Rand.
Spöttelt die Sonne über der Kälte Schwur;
Baum, Strauch und Erde ins Erwachen gebannt.
„Neujahrssonett“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf2. Januar 20231. Januar 2023Veröffentlicht inBlog, Lyrik

Flucht zurück I

„Flucht zurück I“ weiterlesen

Veröffentlicht vonantjeniendorf25. November 202229. Juni 2022Veröffentlicht inBlog, LyrikSchreibe einen Kommentar zu Flucht zurück I

Laute Noten…

Laute Noten zu schmettern ist die Methode des Wahnsinns
ich bin mal so frei und zähle bis tausend -
Wer sich verzählt, hat selber Schuld.
„Laute Noten…“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf11. November 202229. Juni 2022Veröffentlicht inBlog, Lyrik

Die neue Stadt

Ich bin auf der Zielgeraden zur Vollendung von Band 2, deshalb dieses Mal im Schreibblog »nur« ein Stück Lyrik. Es ist politische Lyrik, zumindest in ihrem Kern.

„Die neue Stadt“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf21. September 202221. September 2022Veröffentlicht inLyrik, politische Lyrik

Nullnummer

„Nullnummer“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf4. September 20225. September 2022Veröffentlicht inBlog, Lyrik, pandemische Lyrik

Marsch in den Norden

Ruck zuck, mein Herz, heb die Beinchen an;
gib dir Müh‘ und halt durch, der Weg ist verdorben.
Reiß dich zusammen; sei ein ganzer Mann!
Morgen endlich, endlich, endlich sind wir gestorben.
„Marsch in den Norden“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf17. August 202217. August 2022Veröffentlicht inBlog, Lyrik

Spukgestalten

Am gestrigen Tag um die Mittagszeit
ergab sich im Flur die Gelegenheit,
meinem Nachbarn, ein Geist und kein Lebewesen,
sehr deutlich und klar die Leviten zu lesen.
»Ist Ihnen bewusst, dass auch Spukgestalten
dazu verpflichtet sind, die Hausordnung einzuhalten?«
„Spukgestalten“ weiterlesen
Veröffentlicht vonantjeniendorf7. Juli 20224. September 2022Veröffentlicht inBlog, Lyrik
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